Konferenzbericht
vom 6. Symposium der Deutsche Cochlear Implant Gesellschaft e.V., Stuttgart 5./6. November 2011 (–> Programm)
Motivation: Ich besuche dieses Symposium (1) wegen der hochaktuellen Fragestellung, (2) wegen des innovativen Konferenzstiles, der eine Aktivierung der Teilnehmerkompetenzen bezweckt, und (3) wegen des Konferenzergebnisses in Form eines Positionspapieres, in dem im Zusammenwirken von hochrangigen Experten und den Betroffenen die Grundlage für eine optimale, zukunftsorientierte, lebenslange Anpassung von CI-Sprachprozessoren definiert werden soll.
Charity Projekt: upgrade für armenische Kinder: Ausserdem erhoffe ich weiterführende Kontakte und Gespräche, um die derzeitige Fokus-Aktion der Prof. Ernst Lehnhardt Stiftung zu unterstützen: in Armenien leben 15 Kinder mit CI und total veralterten Sprachprozessoren. Wir laden Familien ein, nicht mehr gebrauchte Sprachprozessoren ihrer Kinder für das Armenienprojekt zur Verfügung zu stellen. Näheres siehe hier: http://www.armenia-cochlear-implant-fund.net/platform/weblog/
Das Symposium beginnt mit einer musikalischen Begrüssung durch die Harfinistin Esther Köninger, das alle Anwesenden in einen entspannten Zustand versetzt.
Die Begrüssung und Einführung hält Franz Hermann, DCIG-Präsident und CI_Träger.
Der neuartige Konferenzstil: Anschliessend erläutert der Moderator Dr. Winfried Kösters das Konzept und den Ablauf des neuartigen, partizipativen Konferenzstiles.
Hier nun die ausführliche Mitschrift über die wichtigsten Argumente und Statements der Vortragenden und aus dem Auditorium
Konferenzbericht
Anpassung von CI-Sprachprozessoren als Basis der lebenslangen CI-Nachsorge
bei Kindern und Erwachsenen
6. Symposium der Deutschen Cochlear Implant Gesellschaft
5./6. November 2011
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